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Tipps und Infos
Eins vorweg: Es turnen genug Spinner im Internet herum. Abmahner, Schadenersatzanspruchsteller u.v.m. Deshalb gilt: Alle Infos beziehen sich auf meine eigene Reise, d.h auf die Reisezeit, das Fahrrad, das Wetter und die Route. Ich übernehme für keine Angaben irgendeine Gewähr, weder für Richtigkeit noch Vollständigkeit. Wenn jemandem meine Tipps nützen, und sei es nur in einem einzigen Punkt, würde mich das sehr freuen. (Rückmeldung wäre toll.) Falls es aufgrund der Angaben Probleme gibt, Pech gehabt. Jeder ist seines Glückes Schmied, auch in der Auswahl der Informationen.


  • Allgemeines
  • Planung von Strecke, Zeit und Flug 
  • Fahrrad (Vorbereitung und Transport)
  • Gepäck
  • Übernachtungen / Stempel
  • Reiseführer
  • In Santiago de Compostela

 


Allgemeines

Jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Es handelt sich beim Jakobsweg aber nicht um eine Wanderstrecke für den Sonntag längs der Mosel. Man sollte eine Vorstellung haben, was man da macht. Der Weg ist an mehreren Punkten sehr anspruchsvoll. Wenn man diese Strecken nicht mit Fahrzeugen überbrücken will, ist eine gute Vorbereitung nicht von Nachteil. Ich habe viele Pilger erlebt, die zum Teil schon sehr früh auf dem Weg ziemlich am Ende waren. Meine Meinung dazu ist, dass der Weg doch auch Freude machen soll. Dazu gehören für mich nur ganz bedingt Qualen. Ich habe es erst nicht glauben wollen und mich dann stark gewundert über deutsche Pilger, die aufgrund des Buches von Hape Kerkeling "mal weg waren" und etwas orientierungslos in Nordspanien rumliefen.


Planung von Strecke, Zeit und Flug

Den Startort und die Reisezeit muss jeder individuell entscheiden. Hier spielen ja eine Reihe Faktoren eine Rolle. Grundsätzlich war meine Zeit recht optimal, aber das Wetter war mir nicht sehr gnädig. Es war zu fast 2/3 zwischen nass und kalt bis feucht und kühl angesiedelt, ein tierisch heisser Tag, der Rest freundlich.

Ich war folgendermaßen unterwegs: 1 Tag Anreise, 14 Etappentage, 1 Pilgermessetag, 1 Reservetag, 1 Rückreisetag. Die 14 Etappen, die ich zurückgelegt habe, habe ich an die Empfehlungen der beiden Stöppel-Mädchen (she. Literatur Buch 2)) angelehnt und als sehr sinnvoll im Hinblick auf Dauer, Unterkunft und Möglichkeiten empfunden. Wenn nichts dazwischen kommt und jeden Tag gefahren wird, bleibt in SdC ein Reservetag übrig. Aber es gibt natürlich viele andere Variationen.

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Ich habe auf der ganzen Reise niemanden getroffen, der ein besseres, billigeres und einfacheres Flugpaket als ich hatte. (Details she. unter VORBEREITUNG).

HINWEIS: Das Ganze funktioniert nur dann, wenn man den kompletten Gabelflug bei IBERIA bucht, zeitlich etwas flexibel ist und sich sehr früh darum kümmert. Ferner ist die Bestätigung der Fahrrad-Mitnahme auf dem innerspanischen Flug unbedingt erforderlich. (Ich habe im Januar fuer Ende Mai gebucht.)
Die Buchung muss über das Call-Center der IBERIA vorgenommen werden, bei einer Online-Buchung kann keine Sonderoption gebucht werden (Fahrrad).
Zusätzlich hatten meine Flüge den Charme, dass ich jeweils am Tage vorher meine Sitzplatzreservierung online vornehmen konnte. Man kann drauf verzichten, aber ich sitze gerne am Fenster; es gibt auf einer Seite etwas mehr Platz für den Arm, ich kann mich zum Schlafen anlehnen und die innerspanischen Flüge sind unterhalb der Wolken, d.h. es gibt auch noch was zu sehen.

TIPP: Falls man andere Startorte plant: Es wird immer wieder behauptet, dass man Räder in Spanien nicht mit Bus und Bahn transportieren kann. Das ist definitiv nicht so. Ich kann von anderen Pilgern folgende Bustranporte sicher bestätigen: Bilbao - Pamplona; Pamplona - Roncesvalles. Für beide Strecken gilt jedoch: kein Platz - kein Rad; insbesondere Pampl. - Roncesv. ist stark frequentiert.

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Zum Thema Zug läßt sich folgendes sagen: die Mitnahme eines Rades ist (Achtung: wieder Platz vorausgesetzt!) in allen Zügen möglich, die bis max. "media distancia" fahren, das entspricht in etwa unserer S-Bahn bzw. Regional-Express. Fernzüge nehmen keine Räder mit. Das erfordert u.U. ein häufiges Umsteigen und neues Lösen von Tickets. Hier scheinen auch die entsprechenden spanischen Bahnbeamten gelegentlich etwas überfordert zu sein. Das erfordert absolut sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Aber es geht. (Diese Infos habe ich von Amerikanern, die bereits seit 2 Monaten durch ganz Spanien tobten.)


Fahrrad (Vorbereitung und Transport)

Für jemanden, der den Weg soweit wie möglich mit Gepäck auf dem Original-Camino fahren will, ist ein Trekkingrad wahrscheinlich die beste Lösung.

Das komplette Schalt- und Kettensystem sollte in gutem Zustand sein, es wird stark beansprucht. Sehr von Vorteil ist ein stabiles Gepäckträgersystem. Ich habe darauf Gepäcktaschen von Ortlieb gefahren, die 100% wasserdicht waren. Meine Lenkertasche von Mainstream war ebenfalls wasserdicht und hat ein sehr gutes Befestigungssystem. Schnell mal abgemacht und mit allen wichtigen Dingen mitgenommen, ideal. Meine Kameratasche hatte ich aussen an der Lenkertasche befestigt, damit sie immer im Zugriff war; ich habe über 700 Fotos gemacht.

Unter allen Umständen muss die Bremsanlage 102%ig funktionieren. Wer mehr als 100 kg auf einer sehr kleinen Auflagefläche über die Passabfahrten bringen will (z.B. 7% Gefälle auf über 14 km Länge am Stück) oder die teils krassen Abfahrten in Galicien, der sollte definitiv eine Idee haben, wie er den ganzen Mist zügig und sicher auch wieder zum Stehen bekommt.

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Ich habe den Transport folgendermaßen vorbereitet: Für den Hinflug habe ich das Rad in einen großen, stabilen Fahrradkarton verpackt, bei dem das Hinterrad eingebaut bleiben konnte. (Gibt's umsonst in Radläden).
Folgende Mindestumbauten werden bei IBERIA verlangt: *Vorderrad raus *Lenker quer *Pedalen nach innen oder ab *Luft aus den Reifen (leer ist nicht nötig)
Mein Schwager hatte mir folgende Empfehlung gegeben: Achte darauf, dass innerhalb des Kartons keine Teile sich gegeneinander bewegen. So habe ich das gemacht. Alles kam prima an. Der Verladung in Madrid konnte ich zusehen.
In Düsseldorf wird das Rad als Sondergepäck aufgegeben, in Pamplona kommt alles auf dem einzigen Band an, welches es dort gibt. Die Abfertigungshalle ist etwas größer als meine Küche. Ich hatte das Rad in Pamplona in weniger als einer halben Stunde komplett einsatzbereit. Verpackungsreste in den Karton, Karton neben einen Mülleimer, fertig.

TIPP: Trinkflasche, Helm, Werkzeug mit in den Karton. Ein scharfes Messer (in meinem Falle ein Leatherman; da ist auch noch eine kleine, sehr gute Zange dran) zum Aufschneiden von Karton, Kabelbinder usw. schnell griffbereit in den Gepäcktaschen, nicht jedoch im Handgepäck, sonst ist dafür die Reise am Abflughafen zuende.

Für den Rückflug habe ich das All-Inclusive-Rundum-Sorglos-Wohlfühlpaket genommen, welches mir Jürgen in einer Zeitschrift gezeigt hatte.
Fahrrad zum Radladen "Oliveira" in Santiago fahren und abgeben. Der Laden wird von 2 sehr netten jungen Radsportbrüdern betrieben, die das Rad perfekt und sicher verpacken und dich zum entsprechenden Termin mit Rad und Gepäck zum Flughafen bringen. Einfacher geht es nicht, das Ganze kostet 30,- €. Der Karton war kleiner als auf dem Hinflug, so dass auch das Hinterrad und das vordere Schutzblech abgebaut waren, aber zuhause muss eh alles gereinigt und vernünftig kontrolliert und zusammengebaut werden und man hat die entsprechende Zeit.

Wer's billiger haben will, kann natürlich mit dem Rad zum Flughafen fahren, auf dem Hinweg kommt man dran vorbei und weiss also, wo man hin muss. Bergauf versteht sich. Ich bringe aber nur bedingt Verständnis für Leute auf, die völlig verschwitzt und dreckig ein sehr beengtes Flugzeug besteigen. Es gibt aus der Stadt auch einen Bus mit Radmitnahmemöglichkeit, der 4,60 € kostet.

In diesen Fällen muss das Rad natürlich am Flughafen zerlegt werden, dafür gibt es eine vorgesehene Stelle, die aber nicht sehr groß ist. Es ist 2x Werkzeug angekettet, welches man benutzen kann. Hier tummelten sich bei meiner Ankunft 7 Radzerleger. Zur Verpackung kann ich wenig sagen, angeblich gibt es bei IBERIA Kartons, die aber für Fremdflieger 20,- € kosten sollen. "Air Berlin" nimmt angeblich die Räder zerlegt und unverpackt mit. Das ist auf dem Hinflug aber definitv nicht so.


 Gepäck

Eine Stückliste erspare ich mir nach reiflicher Überlegung. Meine Zusammenstellung war nahezu optimal. Ich habe alles benutzt und nichts vermisst.

TIPP: Alles (ALLES) auf Platz- und Gewichtsoptimierung auslegen. Ich habe fast ausschliesslich Funktionswäsche benutzt, die ist leicht, platzsparend und trocknet schnell. Eine zippbare leichte Trekkinghose (in meinem Falle von Tchibo) war optimal für den Abend.

Was ich (Gottseidank) nicht gebraucht habe, war meine Apotheke und mein Reparaturzeug. Über die Apotheke kann man diskutieren, es gibt überall eine Farmacia auf dem Weg, ich hatte lieber alles dabei. Vernünftiges Werkzeug ist jedoch unerläßlich. Man muss in der Lage sein, an jeder Stelle sein Rad wieder so einsatzfähig zu bekommen, dass man im schlimmsten Falle bis zu 35 km damit überbrücken kann.

HINWEIS: Insbesondere unter Deutschen scheint das Mitbringen einer Isomatte der große Renner zu sein. Ich habe bestimmt an die 30 Pilger gefragt, darunter einige, die bereits in SdC angekommen waren. KEINER hatte seine benutzt. Das scheint das überflüssigste aller Gepäckstücke zu sein. Neben dem auch gerne mitgenommenen Abwehrspray. Wer sich damit sicherer fühlt, soll es mitschleppen. Die freilaufenden Hunde sind arme Kreaturen, die mit absoluter Sicherheit andere Sorgen haben, als Pilger anzufallen und zu zerreissen. Davon abgesehen, ist bei IBERIA der Transport ausdrücklich verboten. Also: nicht erwischen lassen.


 Übernachtungen / Stempel

 Ich habe bis auf 2 Ausnahmen in den Herbergen übernachtet. Die Qualität ist sehr unterschiedlich, das reicht von sehr gut bis absolut grenzwertig. Wer Pilgeratmosphäre erleben und supernette Leute aus der ganzen Welt kennenlernen will, kehrt in den Herbergen ein.

Es wird unheimlich viel Mist über die Unterbringung der Radfahrer geschrieben. Das reicht von Warten bis in die Abendstunden, Schlafen auf dem Boden und in Ausweichquartieren bis zur Ablehnung von Radpilgern. Das ist völliger Bullshit. Ich habe nirgendwo gewartet, bin niemals gegenüber einem Fußpilger benachteiligt worden und nirgendwo war die Herberge bei meiner Ankunft noch geschlossen.

Der Alltag in den Herbergen ist immer gleich: ab 5:30 fangen die Hardcore-Pilger an loszuwühlen (mit entsprechenden Geräuschen und Stirnlampe). Ab spätestens 5 Minuten nach 6:00 geht's dann los. Alles springt auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich bin dann einfach im Bett geblieben, habe eine bequeme Position eingenommen und mir das ganze Treiben angeschaut. Um allerspätestens 6:40 ist alles vorbei. Dann war ich mit 2, 3 Restpilgern alleine in der Bude. Dann habe ich mich fertig gemacht und auf 2 Betten (meinem und dem darüber oder darunter) meine Sachen für den Tag geordnet und eingepackt.

Ich habe 2-, 3-mal am Tag eine kleine Pause eingelegt, manchmal auch was länger, wenn das Wetter es zuließ, alles besichtigt, was ich sehen wollte, und bin so gegen 16:00 in der neuen Herberge angekommen. 3-mal war das Haupthaus besetzt, ich bekam aber immer im örtlichen Ausweichquartier eine Unterkunft, die an allen 3 Orten (Estella, Hontanas und El Burgo Ranero) deutlich schöner war als die Hauptherberge.

TIPP: Ruhe bewahren! Nirgends gibt es soviel Zeit wie auf dem Jakobsweg.

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Stempel für das Credencial gibt es überall. Geht es erst mal auf SdC zu, kann man sich davor kaum noch retten. Gestempelt wird in jeder Herberge, jeder städtischen Einrichtung (ausser Post), in Bars und Lebensmittelläden, durch Menschen am Strassenrand, die einen Tisch aufgebaut haben und mit der Stempelei (Spende erwünscht) sich eine goldene Nase verdienen. An manchen Orten ist Stempel-Selbstbedienung. Reindrücken, gewünschtes Datum dazu schreiben, fertig. Bei Übernachtungen wird sowieso gestempelt, nicht nur in Herbergen sondern auch in Hotels.
Falls also irgendwo geschlossen ist, ist es weder sinnvoll noch erforderlich, auf einen Stempel zu warten.

HINWEIS: Wer also nicht in der Lage ist, seinen Pilgerpass mit den richtigen Stempeln zu befüllen, dem kann nicht geholfen werden. Ich erwähne das ausdrücklich, weil ich so gut wie keinen Fußpilger getroffen habe, der wirklich alle Etappen gewandert ist. Ich habe manchmal dieselben Fußpilger an mehreren Tagen hintereinander getroffen, das war wie mit dem Hasen und dem Igel: Bin schon da. Von den netten Wohnmobilfahrern, die dann im Credencial sogar noch "a pie" (zu Fuß) ankreuzen oder organisierten Stempelfahrten mit Gepäcktransport will ich ganz schweigen. Jedem das Seine, aber in Santiago muss das Gesamtbild des Credencial stimmen. Ich war selbst bei der Verweigerung einer Urkunde zugegen. (She. Gästebucheintrag)


Reiseführer

Allen benutzten Reiseführern war gemein, dass sie nicht komplett aktuell waren. Zwischen Pamplona und Logrono ist die Autobahn mit riesigen Umbauten der umgebenden Straßen fertig. Hier stimmt praktisch keine Anweisung für Radfahrer.

Das "OutdoorHandbuch, Band 23 von Michael Kasper, Ausgabe 03.2007" ist am aktuellsten, die Beschreibungen des Weges, der Orte, Preise usw. stimmen weitestgehend, aber es gibt zu wenig Infos für Radfahrer. Dennoch meine Empfehlung: klein, handlich, nützlich - mitnehmen!

"Der Jakobsweg. Von Pamplona nach Santiago de Compostela; von Christina Brugger, Alexandra Fritsch" ist ein sehr netter Reiseführer, der aber in weiten Teilen überholt ist. Hinzu kommt, dass man die teilweise recht guten Karten nicht vernünftig benutzen kann, weil man das Buch nicht in der Kartentasche der Lenkertasche unterbringen kann, ohne das Buch zu zerlegen. Empfehlung: Verzicht - Geld in eine Flasche Rioja-Wein investieren!

"Bikeline: Jakobsradweg 1:100.000" Nicht in allen Teilen aktuell, insbesondere auf den ersten Teilstücken, aber die Karten sind sehr gut. Ich habe die aktuelle Karte stets auf der Lenkertasche gehabt. Empfehlung: Wer mit Lenker- und Kartentasche unterwegs ist, sollte den Bikeline immer dort haben.


In Santiago de Compostela

Wegen mehrerer Anfragen in den letzten Tagen noch folgende Infos zu SdC:
Das Parador-Hotel "Hostal de los Reyes Catolicos" am Kathedralenplatz führt immer noch die Pilgerspeisung durch. Wer an dieser etwas entwürdigenden Prozedur teilnehmen möchte, findet sich deutlich vor den Zeiten 9:00, 12:00 und 19:00 Uhr ca. 50m links vom Haupteingang die Straße runter im Eingang der Tiefgarage ein. Dort wird auf der rechten Seite an markierter Stelle gewartet.

HINWEIS: Die Compostela muss vorgezeigt werden und wird eingesammelt, die Pilger werden registriert. Das Credencial reicht nicht.
ACHTUNG: Es werden 10 Pilger bespeist. Es ist überflüssig, sich als 11. Pilger einzureihen, selbst wenn es sich bei 10 und 11 um ein Ehepaar handelt. Wer's nicht glauben will und Zeit hat: anstellen!

Botafumeiro: Es scheint recht viele Pilger zu geben, die den berühmten Weihrauchkessel fliegen sehen wollen. Hierzu gibt es eine Vielzahl an Gerüchten: Er würde grundsätzlich in der Sonntagsmesse geschwungen; es sei möglich, ihn durch eine Spende (hier schwanken die Angaben von 80 - 120 €) zu aktivieren. Eine klare Aussage: Zur Zeit wird der Botafumeiro nicht geschwenkt. Das Haltegestell ist marode. Es gibt derzeit keine Aussage, wann das behoben ist.

Nachtrag !!! Mit heutigem Datum (08. Dez. 07) kann positiv bestätigt werden, das wieder geschwenkt wird. Allerdings irritiert hier etwas die Aussage (die aber nicht 100% gerüchtefrei ist), dass das Schwenken ausserhalb der vorgesehenen Messen (keine Angaben, welche das sind) eine Spende von 240,- Euro für die Befüllung kostet.

Desweiteren ist die berühmte Steinsäule im Eingang der Kathedrale abgesperrt, die sonst jeder Pilger anfaßt und dabei mit dem Kopf die Figur des Kathedralenbaumeisters Mateo berührt. Auch hier ist eine Renovierung in der Planung.