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Wie alles begann


Los ging alles vor rund drei Jahren, als ich im Rahmen meiner Fahrradtrainings für den Triathlon mich mit Fahrradstrecken erst in der Umgebung, dann in Deutschland und weiter in ganz Europa beschäftigte. Es entstand die Idee, mal eine besondere und einzigartige Fahrradtour zu machen. Hierbei stieß ich dann auf zahlreiche Infos zum Jakobsweg, der mir zum einen wegen der anspruchsvollen Strecke und dann natürlich wegen seiner besonderen Bedeutung und seines interessanten religiösen und kulturellen Hintergrundes besonders reizvoll erschien.

Ich kaufte mir in dieser Phase einen Radführer für den Weg, um mir die Details anzusehen und fasste den Entschluss, diesen Weg zu befahren.

Dabei blieb es erst mal, bis nun der Jakobsweg in den letzten 2 Jahren einen enormen Popularitätszuwachs verzeichnete, mit ständig steigender Tendenz. Dazu trägt mit Sicherheit das Buch von Hape Kerkeling "Ich bin dann mal weg" bei. Während ich vor 3 Jahren mit kaum einem über Santiago de Compostela reden konnte, kennt heute fast jeder die Geschichte um den Weg. Ich bin ein riesiger Hape-Fan seit vielen Jahren und habe natürlich auch das Buch gelesen, welches ich unbedingt empfehle.

Nun habe ich mir letztes Jahr überlegt, dass das Buch in Deutschland den Anreiz zum Pilgern mit Sicherheit nochmal wachsen lässt und beschlossen, die Reise zügig zu planen, bevor der Weg 'quasi im Tourismus versinkt'. Also gesagt, getan; 2007 wird's gemacht!